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MUSEUM |
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Wir brauchen Ihre Unterstützung
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Wer hätte Lust im Verein mitzuarbeiten?
Wir bieten Ihnen folgende Möglichkeiten und benötigen dringend Ihre Unterstützung:
Museum- Es steht u.a. die Digitalisierung des Bestandes an, wie - Inventarisierung (Excel, Datenbank), Fotografieren des Bestandes - Erstellen einer Dokumentation zu den wichtigsten Beständen - Erstellen eines Museumsführers - Monatliche Museumsstücke auf der Internetseite - Anpassung der vorhandenen Ausstellungen, Erstellen neuer Ausstellungen
Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich doch einfach bei Corinna Kammerer (Tel. 08234 41375), mailto:info@hochstraessler.de
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Öffnungszeiten
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Die Musuemsräume sind im Rahmen von Stadtführungen, am Tag der Museen, bei Festen der Stadt oder der Gewerbevereinigung, wie z.B. beim Christkindelsmarkt oder bei Sonderausstellungen geöffnet. Weitere Besichtigungen sind nach vorheriger Anmeldung möglich.
bei Corinna Kammerer (Tel. 08234 41375) oder über mailto:info@hochstraessler.de
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Textil- und Hauswirtschaftsmuseum
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Am Donnerstag, 21.06.2001 wurden in einer Eröffnungsfeier die Räume des Textil- und Hauswirtschaftsmuseum offiziell der Öffentlichkeit übergeben. Die Räume befinden sich in einer ehemaligen Hausmeisterwohnung im Dachgeschoss der Hauptschule in der Pestalozzistraße 1.
Seit mehreren Jahren haben die Hochsträßler verschiedene Gegenstände aus der "Guten Alten Zeit" gesammelt und aufbewahrt. Endlich war es soweit. Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Bobingen konnten die beiden Räume für die Ausstellungsstücke genutzt werden. Somit konnten die seit Jahren gesammelten Ausstellungsstücke der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Zunächst wurde eine historische Küche aus den 30er Jahren aufgebaut. Viele Gerätschaften aus der damaligen Zeit können bewundert werden. Ein Blickfang, ein vollständig erhaltener Küchenschrank von 1925 und der schwere eiserne Ofen.
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2008 erhielt das Museum 2 neue Stücke
Die originale Schulglocke aus dem Jahre 1906 der ehemaligen Mädchenschule wurde 1950 von Jürgen Reichert aus dem Schutt gezogen und über die Jahre gerettet. Nun kann sie im Museum besichtigt werden und ihr wunderbarer Klang ist wieder in den alten Räumen hörbar.
Desweiteren ist das Museum nun im Besitz einer einsitzigen Schulbank mit aufklappbarer Schreibfläche aus dem Jahre 1940 als Dauerleihgabe von Helga Pfeiffer.
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Schulmuseum
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