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SCHULMUSEUM
 

Am 19.10.1994 wude das Schulmuseum im Rahmen der 1000-Jahr-Feier der Stadt Bobingen feierlich durch den Gründer des Museums, Georg Fritz eröffnet.

Am ersten Tag der offenen Tür, am 23.10.1994, wurden bereits ca. 500 Besucher gezählt. Mitte des Jahres 2002 konnte der 4000. Besucher begrüßt werden.

Von 1992-1994 begann der Gründer des Museums, Georg Fritz, Gegenstände für sein Schulmuseum zu sammeln. Alte Schulsachen und verschiedene Gegenstände kamen aus der Bevölkerung und wurden auch angekauft. Überwiegend jedoch gab es Leihgaben von der Stadt Augsburg und den benachbarten Gemeinden, wie z.B. Bergheim, Großaitingen, Mickhausen, usw..

Sinn und Zweck des Museums ist es, "Die Schule in früherer Zeit" darzustellen. Sowohl im Lehrplan der Grundschule als auch im Lehrplan der Hauptschule wird dieses Thema behandelt.
Auch Schulen aus der Nachbarschaft sind immer wieder gern gesehene Gäste.
Das Schulmuseum wird außerdem immer wieder von Vereinen, Betrieben und angemeldeten Gruppen besucht, wie z. B. zu Klassentreffen ehemaliger Jahrgänge.

Am 28.3.2002 ging die Trägerschaft und somit die Verantwortung für das Schulmuseum an den Heimatverein Bobingen "D'Hochsträßler" über. So auch offiziell in einem Vertrag mit der Stadt Bobingen bestätigt.




30 Jahre Schulmuseum

Neu!!!

Am 19.10.2024 eröffnet das Museum anläßlich des 30jährigen Jubiläums erneut seine Pforten und ist nun monatlich geöffnet.
Mit der Umgestaltung des Schulganges wurden neue Flächen mit neuen Ausstellungsobjekten geschaffen.
Der 5m lange Zeitstrahl der Bobinger Schulgeschichte führt die Besucher "Zurück in die Vergangenheit" .
Über 80 Fotos vom ersten Schultag und eine Auswahl von Schultüten erinnern an den wichtigsten Tag eines jeden Kindes.

Themen wie Lehrerunterlagen, Poesiealben, Fleißbildchen, Heimat- und Sachkunde, Religionsunterricht, Zeugnisse, Erinnerungen, Vergleiche Schule Bobingen/ BRD/ DDR, Kinderarbeit vor und nach der Schule, Mitmachaktionen wie Schulranzen packen, Stempeln und mit Federn Schreiben und noch vieles andere mehr, laden Jung und Alt, Groß und Klein ein, sich intensiv damit zu beschäftigen. Für jeden ist etwas dabei.

Im Schulsaal kann man in den alten Bänken sitzen und ein Familienfoto machen.
Beim Verlassen der Räume kommt man „Zurück in die Zukunft“ und kann seine Ideen und Vorstellungen niederschreiben.




 

Schulmuseum




Alter Schulsaal - Ofenecke




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